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  3. Team Germany – Ein Einblick hinter die Kulissen

13.05.2021

Team Germany – Ein Einblick hinter die Kulissen

Blog, fairafric News & Einblicke

fairafric ist in den letzten Monaten ganz schön gewachsen, sowohl in Deutschland als auch vor Ort in Ghana. Neue Arbeitsstellen wurden geschaffen, Strukturen verändert und neue wundervolle Menschen für unser Social Business gewonnen. Deshalb dachten wir es wird Zeit, Euch mal hinter die Kulissen schauen zu lassen. Wie ist unser Unternehmen aufgebaut? Was ist uns in unserem Arbeitsalltag wichtig? Wie funktionieren und interagieren unsere Abteilungen miteinander? All das möchten wir Euch hier ein bisschen näherbringen, beginnend mit Team Germany.

Unser Team in München besteht derzeit aus 26 Personen mit den unterschiedlichsten Beziehungen zu fairafric. Einige sind erst seit Kurzem da und kennen deshalb leider hauptsächlich den Home-Office-Alltag, andere sind schon seit Tag eins bei fairafric dabei. Damals gab es je eine Person für den Sales und eine für das Marketing (so ungefähr zumindest) – heute hat jede Unterabteilung ihre eigenen Verantwortlichen. So gliedert sich beispielsweise unser Sales-Team in den Lebensmitteleinzelhandel (LEH), den Großhandel, Unverpacktläden, Fairer Handel und Bio- und Naturkostläden mit jeweils einer Managerin (ja, das haben wir absichtlich nicht gegendert). 

Auch das Marketing-Team hat sich stark verändert. Vor zwei Jahren war Elisa noch die alleinige Verantwortliche für diesen Bereich. Heute leitet sie ein Team von sechs Leuten, die mit Ihren individuellen Talenten die unterschiedlichsten Aufgaben bewältigen. Neben Sales und Marketing gibt es bei uns noch das Operations-Team, zu dem  auch die Abteilungen Finance und Fulfillment gehören. Hier werden große Prozesse wie die Umwandlung zur AG bewältigt aber auch jede Bestellung, egal ob für den Großhandel oder einzelne Kund*innen von unseren Fulfillment-Assistent*innen eigenhändig verschickt.

Seit letztem Jahr haben wir zudem eine Personalmanagerin, die nicht nur für Neueinstellungen und Gehaltsabrechnungen, sondern vor allem auch für das Feelgood Management zuständig ist. Was genau das bedeutet und wie wir sonst so arbeiten erzählt Euch Maria selbst.

Feelgood Management und Skillsharing

Maria, was genau bedeutet Feelgood Management für uns bei fairafric?

Maria: Feelgood Management bedeutet bei uns, dass wir aufeinander Acht geben. Das machen wir nicht nur Team-intern, indem wir uns loben, unterstützen und regelmäßig Feedback geben. Wir treffen uns außerdem alle paar Monate, idealerweise viermal im Jahr, um über Veränderungen, eventuelle Konflikte und Wünsche zu sprechen. Dafür erhebe ich regelmäßig Stimmungsbilder, frage nach und öffne Räume für Gespräche. Wir wollen dabei möglichst offen miteinander sein und verschiedenste Themen gemeinsam bearbeiten. So können wir miteinander wachsen und fairafric als Unternehmen immer entlang unserer geteilten Werte entwickeln. Es geht darum, dass es den Menschen, die bei fairafric arbeiten, gut geht. Dieses Ziel ist eine Aufgabe für sich, die viel Einfühlungsvermögen, Vertrauen und auch Kreativität erfordert. Dafür als Unternehmen Zeit und auch Geld zu investieren, ist bereits ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. 

Wie ist unser Team momentan aufgebaut und was ist uns bei fairafric im Hinblick auf die Teamstruktur wichtig ?

Maria: Unser Team besteht ja eigentlich aus zwei Teams, nämlich in Deutschland und in Ghana. In Deutschland wiederum gibt es die drei Bereiche Sales, Marketing und Operations sowie die Geschäftsführung und einige freie Mitarbeiter*innen. Seit kurzem sind wir offiziell eine AG mit einem Vorstand, bestehend aus unserem Gründer Hendrik und unserer deutschen Gesamtteamleitung Julia. Die elementaren Entscheidungen werden jedoch nicht allein vom Vorstand getroffen, sondern gemeinsam im Team. Wichtig ist bei uns das Prinzip „Augenhöhe“. So gibt es zwar rein offiziell die Hierarchieebenen, in der Praxis haben wir aber sehr flache Hierarchien. Weil gerade in einem Startup jede*r Mitarbeiter*in entscheidend ist, bekommen wir alle von Anfang an viel Verantwortung für unsere Aufgabenbereiche. Wir legen viel Wert auf selbstständiges Arbeiten, Eigeninitiative und gegenseitiges Vertrauen. Davon leben wir als Team und als Unternehmen und das ist es auch, was unsere Arbeit so spannend macht. Im Zuge unseres Wachstums setzen wir zudem sehr auf spezifische Verantwortungsbereiche für einzelne Personen. Wir wollen und müssen uns stärker strukturieren, um weiterhin gut miteinander arbeiten zu können und dennoch effizient zu bleiben. Aber auch das ist eine Entscheidung und Entwicklung, die wir gemeinsam angehen. 

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten und Angebote gibt es außerhalb der täglichen Arbeit?

Maria: Wir verbringen alle gerne Zeit im Team zusammen und deshalb ist allein der Arbeitsalltag bei uns meist sehr bunt und abwechslungsreich. Damit wir uns auch außerhalb des Büros mal treffen, organisiert jeden Monat ein anderes Tandem ein Teamevent. Die Events gehen von Spieleabenden über gemeinsames Klettern bis hin zu Picknicks in der Sonne. Das ist auch vor dem Hintergrund wichtig, dass wir immer weiter wachsen und uns in einem immer größer werdenden Team trotzdem kennenlernen wollen. Weil außerdem Jede*r von uns den anderen etwas beibringen kann, haben wir auch ein Skillsharing-Konzept. Dabei leitet eine*r von uns einen Workshop zu einem Thema, mit dem er oder sie sich besonders gut auskennt und das im Arbeitsalltag auch hilfreich ist, wie beispielsweise Excel-Kenntnisse, Datenschutz, Homeoffice-Methoden, Achtsamkeitsübungen oder Hintergründe zum Controlling. Dadurch teilen wir unsere Kompetenzen miteinander. Weil das auch fairafric dient, ist die Hälfte dieser Weiterbildungszeit Arbeitszeit. Darüber hinaus haben wir auch Budget für externe Weiterbildungen. Das beträgt 250€ pro Person und Jahr. 

Bereichsübergreifende Kommunikation 

Gemeinsame Entscheidungen, klare Verantwortungsbereiche und eigenständiges Arbeiten sind wie Ihr erfahren habt sehr wichtig bei fairafric. Genauso wichtig ist es uns, dass wir als Team gemeinsam etwas unternehmen und viel kommunizieren – auch über die verschiedenen Abteilungen und Bereiche hinweg. Um einen guten Austausch zu schaffen, haben wir ein sogenanntes Buddy-System eingerichtet. In diesem schließen sich meist zwei, manchmal auch drei Personen aus verschiedenen Abteilungen zusammen und sind für ein bestimmtes Thema zuständig. Inzwischen gibt es über 20 solcher Themen, die von unterschiedlichen Buddies bearbeitet und besprochen werden. Meist ist einer der Buddies auch für die Umsetzung zuständig, während der andere Buddy vor allem Input und Wissen aus seinem Bereich beitragen soll. So werden wichtige Belange nicht nur einseitig angegangen und Entscheidungen mit Rücksicht auf die Interessen aller getroffen. 

Ein Beispiel aus unserem Buddy-System ist der B2C-Newsletter, den unsere Kund*innen erhalten. Dieser wird von unserem Online-Marketing Manager Mark und unserer Bio-Sales Managerin Lotte gemeinsam entworfen, zu unserer Content-Managerin Sophia für die Umsetzung gegeben und zudem von verschiedenen Personen lektoriert. Damit werden nicht nur verschiedene Perspektiven und Inhalte berücksichtigt. Der Rest des Teams weiß auch, an welche Personen er oder sie sich bei Fragen oder Anregungen wenden muss. 

5 Fragen an: Teamleiterin Julia 

Zuletzt haben wir noch fünf kurze Fragen an unsere Teamleiterin Julia gestellt.  Sie ist bereits von Anfang an bei fairafric dabei und hat nun zu unser aller Begeisterung, die Leitung unseres Teams in Deutschland übernommen.
Das Video zu dem Mini-Interview mit Ihr findet Ihr bei Instagram und Facebook.

Woraus bestände deine ganz persönliche Schokoladenkreation für fairafric?

Ich liebe Kaffee und ich liebe Schokolade, deshalb wäre es eine dunkle Schokolade mit kleinen gerösteten Kaffeebohnen-Splittern. Ähnlich wie unsere Kakaonibs-Schokolade, mit einem kleinen Crunch drin. Ich glaube, das würde richtig gut schmecken und würde mir als Kaffee-Junkie sehr gefallen.

Wie startet und endet dein perfekter Arbeitstag?

Morgens würde ich eine Runde Yoga machen um entspannt im Büro anzukommen und durch den Tag zu gleiten. Zum Feierabend würde ich dann mit Kolleg*innen oder Freund*innen in die Isar hüpfen und mit einem Kaltgetränk in der Hand den Sonnenuntergang genießen.

Welche fairafric Schokolade und welches Amanase-Produkt sind deine Lieblinge aus dem aktuellen Sortiment? 

Das ist einmal die schokolierte Ananas von unserer Tochterfirma Amanase. Die schmeckt einfach super lecker und das Design liebe ich auch. Und dann wäre da noch unsere 70% Tigernuss-Mandel-Schokolade, die wir seit letztem Dezember auf dem Markt haben. Sie ist auch einer unserer Bestseller und ich finde zu Recht, denn es ist einfach die beste Sorte die wir im Sortiment haben.

Was hat dich bei deinem Besuch in Ghana am meisten beeindruckt?

Das ist ganz eindeutig das Team vor Ort. Es ist einfach wahnsinn, mit welcher Motivation, mit welchem Engagement, mit welchem Wissen und Erfolgsdrang sich die Menschen dort den widrigsten Bedingungen stellen. Egal welches Problem, es wird immer eine Lösung gefunden und es ist einfach unglaublich motivierend, zu wissen, dass solche Leute Teil unseres Teams sind. Man bekommt einen richtigen Motivationsschub, wenn man aus Ghana zurückkommt und einfach weiß, wofür man das alles auch hier in Deutschland macht.

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