Lieferkettengesetz

Das Lieferkettengesetz

& die Kakaoindustrie.

Was ist das Lieferkettengesetz?

Das Lieferkettengesetz tritt ab dem 01.01.2023 in Kraft und soll den Schutz der Menschenrechte in globalen Lieferketten verbessern. Dabei geht es um grundlegende Menschenrechtsstandards entlang der eigenen Lieferkette, die deutsche Unternehmen ab 3000 Mitarbeiter*innen einhalten müssen.

Wie man als Unternehmen weit über die Mindeststandards, die das Lieferkettengesetz vorsieht, agieren kann, erklärt Hendrik
Reimers, Gründer und CEO von fairafric, Finalist des Deutschen Nachhaltigkeitspreises in der Kategorie "Lieferkette", in 4 Kurzvideos:

Über fairafric

„Bei fairafric geht es darum, die Lieferkette Kakao
möglichst fair zu gestalten. […] Und der wahre Gamechanger sind die
qualifizierten, hoch bezahlten Arbeitsplätze, die bei unserer Fabrik in Ghana entstehen.“

Über "Gerechte Arbeitsbedingungen"

„Gerechte Arbeitsbedingungen, in Westafrika würde bedeuten,
es müsste erstmal Arbeitsplätze geben, um gerechte Arbeitsbedingungen
herzustellen. Denn die gibt es gar nicht.“

Über "Umweltbezogene Pflichten zum Schutz menschlicher Gesundheit"

„Im konventionellen Kakaoanbau werden die Bäume von Hand
bestäubt, weil alle Insekten durch den massiven Pestizideinsatz in Westafrika gekillt wurden, die gibt’s nicht mehr.“

Über Sinn und Unsinn und was wirklich etwas bringen würde

„Sklaverei, in deiner Schokolade? Ist bald verboten. Also,
theoretisch, ab 01. Januar, in Deutschland. […] Ab 3000 Mitarbeiter*innen darf man keinerlei Sklaverei mehr in seiner Lieferkette im Kakao akzeptieren. – Theoretisch…“.

Mission

Wer wir sind

fairafric ist ein deutsch-ghanaisches Social Business, das die Schokoladenwelt mit enormer Wirkung revolutioniert: Wir produzieren als erstes europäisches Unternehmen Weltklasse-Bio-Schokolade in Ghana.

Zu unserer Mission