fairafric wird klimapositiv!
Wir sagen Goodbye Milchschokolade und Hello Klimapositivität!
Bei der Produktion von Schokoladen lassen sich Umwelteinflüsse (noch) nicht vermeiden. Deshalb gleichen wir alle CO2 Emissionen, die anfallen, aus. Dafür investieren wir in Zusammenarbeit mit Natureoffice in ein Naturwaldaufforstungs-Projekt in Togo. In den Jahren 2021-2023 haben wir so mehr als 900 Tonnen CO2 kompensiert.
Wie wird fairafric klimapositiv?
Sei seit mehr als 8 Jahren gibt es bereits fairafric und seit unserer Gründung produzieren wir unsere Schokolade klimaneutral. In 2024 wollen wir einen nächsten Schritt machen - wir wollen klimapositiv werden! 🌍 Im nachfolgenden erklären wir euch, wie wir dieses Ziel erreichen wollen.
1. Solarbetriebene Produktion
Eine wesentliche Rolle in unserer Produktion spielt unsere solarbetriebene Fabrik. Das komplette Dach unserer Schokoladenfabrik ist seit Anfang 2021 mit 578 Solarpanels bedeckt. Im Durchschnitt erzeugen wir so mit der Solaranlage etwa 16.500,25 kWh/Monat. Auch den Transport der Schokolade nach Europa gestaltet fairafric so klimaschonend wie möglich. Nämlich mit dem Schiff anstatt mit dem Flugzeug, von der Hafenstadt Tema nach Hamburg. Der Kühlcontainer ist mit 16 Grad temperiert und die CO2 Belastung gleichen wir mit NatureOffice aus.
2. Umstellung auf 100% veganes Sortiment
Bereits ab Ende 2023 haben wir die Produktion von Milchschokolade für den Europäischen Markt eingestellt und verzichten damit komplett auf tierische Produkte. Im Laufe des Jahres 2024 werden die restlichen Milchschokoladen abverkauft. Umso mehr freuen wir uns darüber, dass der Launch unserer veganen Hellen, der Creamy Cashew, ein voller Erfolg war. Gestärkt durch dieses positive Feedback werden wir zukünftig neue alternative Milchschokoladen auf den Markt bringen - ein weitere wichtiger Meilenstein, um unseren C02 Fußabdruck erheblich zu reduzieren.
3. Umstellung auf Dynamische Agroforstwirtschaft
Ab diesem Jahr beziehen wir unseren biologischen Kakao aus 𝗗𝘆𝗻𝗮𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝗴𝗿𝗼𝗳𝗼𝗿𝘀𝘁 𝗙𝗮𝗿𝗺𝗲𝗻 (𝗗𝗔𝗙) in Ghana. Das Ziel hierbei ist es, eine Symbiose aus verschiedenen, sich ergänzenden Bäumen und Pflanzen zu schaffen. Diese erzeugen nicht nur sehr viel mehr Biomasse und binden mehr CO2 als wir in der gesamten Wertschöpfungskette ausstoßen, sondern sorgen auch für die Vervielfachung der Einkommen unserer Kakaofarmer:innen.